Wer schon mal in den Vereinigten Staaten war, kennt es vielleicht: Grape Jelly bzw. Traubengelee. In Amerika ist das ein beliebter Brotaufstrich, sie verfeinern damit z. B. Erdnußbuttersandwiches. Bei dem Gedanken kann ich mich natürlich nur leicht angewidert schütteln (obwohl ich auch Erdnußbutter mag), aber ich esse es gern zum Frühstück, z. B. auf einem Toastbrot mit Quark. Mein Ex-Freund und ich haben früher sehr oft in Florida Urlaub gemacht. Nachdem wir aber nun leider nicht mehr zusammen Urlaub machen, ist der Traubengelee-Nachschub abgeschnitten. Wenn ich also welches haben möchte, heißt es: selbst ist die Frau. Und da es ja weißen und roten Traubensaft gibt, hatte ich da diese Idee, die zu meiner eigenen Überraschung tatsächlich funktioniert hat. Ich präsentiere: Gestreiftes Traubengelee!
Ich habe natürlich genug davon gemacht, um es zu Weihnachten zu verschenken!
(Das Foto habe ich auf meinem Schreibtisch gemacht, weil in meiner Küche jede waagerechte Fläche voller Weihnachtsplätzchen steht, deren Schokoladenüberzug noch trocknen muß. Ich war ja so fleißig!)
Super!! Hast du fein gemacht! :) Musstest du das nicht immer abkühlen lassen? Sieht nach mächtig viel Arbeit aus.
AntwortenLöschenLG
Oh ja! Aufwärmen, wieder abkühlen lassen, aufwärmen..usw. Hat schon ein paar Stunden gedauert!
AntwortenLöschenWow! Da gehört Geduld dazu! Ich bin auch stolz auf dich!
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