Montag, 12. März 2018

Bücher die man nicht lesen kann, Teil 12: Neulich, in der Selbsthilfegruppe für Scheißbuch-Opfer

Gruppenleiterin: Guten Tag, liebe Teilnehmerinnnen. Ich begrüße Sie bei unserer ersten Sitzung der Selbsthilfegruppe für Opfer von gräßlichen Büchern. Wir wollen uns gegenseitig dabei helfen, unsere Erlebnisse mit abscheulichen Büchern zu verarbeiten und wieder fröhliche Leserinnen zu werden. Vielleicht stellen wir uns und unser jeweiliges Buch einmal kurz vor. Du zu meiner Linken, möchtest Du anfangen?

Susi: Ja, gern. Also, ich heiße Susi und wurde zum Opfer eines Scheißbuchs. Das Buch heißt "Die irische Meerjungfrau" und ist von einer Autorin namens Carolin Römer.

Gruppenleiterin: Vielen Dank, Susi. Und du...?

Susan: Okay. Ich heiße Susan und wurde ebenfalls zum Opfer eines grottenschlechten Buchs. Es wurde von einer Schriftstellerin namens Margot Baumann geschrieben und heißt "Der Himmel über Positano".

Alle anderen (seufzen): Oooh, Italien! Da würde ich so gern mal Urlaub machen!

Susan: Tja, wer nicht? Aber das Buch ist trotzdem mies.

Gruppenleiterin: Und du dort drüben?

Susanne: Na ja, ich heiße Susanne, und es überrascht euch bestimmt nicht, wenn ich jetzt sage, daß ich auch zum Opfer eines miserablen Buchs wurde. Mein Scheißbuch ist "I've got my Duke to Keep Me Warm" von Kelly Bowen.

Gruppenleiterin: Susi, dann fang doch mal an zu erzählen. Was war denn so mies an deinem Buch?

Susi: Ich dachte natürlich, es sei ein gutes Buch! Deshalb habe ich es mir ja runtergeladen. Carolin Römer hat wirklich einen unterhaltsamen Schreibstil. "Die irische Meerjungfrau" ist ein Krimi, dessen Protagonist ein Polizist bzw. Komissar ist, der von seinen Vorgesetzten und seinen Kollegen für einen Versager gehalten wird, und dessen Frau sich von ihm scheiden lassen will. Und da will er die Gelegenheit nutzen, in einem kleinen, abgelegenen irischen Kaff einen spektakuläres Verbrechen aufzuklären, was ihm aber niemand zutraut.

Susan und Susanne: Das hört sich doch ganz spannend an.

Susi: Nicht wahr? Bei dem Verbrechen geht es um ein Bild von van Gogh, das gestohlen wurde. Und nach dem Ablauf des Diebstahls denkt die Polizei, daß die Täter eigentlich zwei berüchtigte Verbrecherbrüder sein müßten, die aus dem Ort Foley stammen. Diese beiden Verbrecher gelten seit Jahren als tot, allerdings gab es dafür nie Beweise. Deshalb wird der "Held" des Buchs, er heißt Fin O'Malley, nach Foley geschickt, um zu ermitteln.

Gruppenleiterin: Hört sich immer noch nicht so übel an. Was passiert denn in Foley?

Susi: (runzelt die Stirn) Also, der Held ist ständig besoffen. Nein, wirklich. Der ext eine Pulle Whisky nach der anderen. Manchmal weicht er auch auf Rotwein aus. Der ist ein richtiger Spritti, versteht ihr? Und das ist noch das kleinste Problem. Daß er ständig naß wird, Autounfälle hat und wegen seiner alkoholbedingten Kopfschmerzen Tabletten schluckt, fand ich ja schon ein bißchen bedenklich. Weil ich halt am Anfang dachte, daß der Typ, da er ja nunmal der Protagonist des Buchs ist, irgendwann mal was auf die Reihe kriegen müßte. Kriegt er aber nicht.

Susan: Passiert denn noch was anderes, außer Saufen, naß werden und Autounfällen?

Susi: Oh ja. Fin verliebt sich in eine Verdächtige. Das läuft über mehrere Buch-Tage so ab: er ist besoffen, wird von ihr vor dem irischen Wetter oder den Gezeiten gerettet, sie haben Sex, sie versucht, ihn wegzuschicken, er läßt sich nicht wegschicken...undsoweiter undsofort. Und er findet immer mal zwischendurch Hinweise auf die Verbrecherbrüder, deren vergangene Untaten, und den van Gogh.

Susanne: Ja, aber das ist doch gut, oder?

Susi: Na ja, es wäre gut. Wenn er diese Hinweise irgendwie dokumentieren, fotografieren oder wenigstens per Telefon an seine Polizeikollegen in Dublin weitergeben würde. Macht er aber nicht! Ich glaube, das ist echt der mieseste Buch-Polizist in der Geschichte der miesen Buch-Polizisten.

Gruppenleiterin: Was hat das Buch denn endgültig zu einem Scheißbuch für dich gemacht?

Susi: Na, die Auflösung des Buchs! Darf ich euch ein bißchen spoilern?

Gruppenleiterin, Susan und Susanne: Na klar!

Susi: Okay...also, die verdächtige Frau, in die sich Fin verliebt hat, ist in Wirklichkeit einer der angeblich toten Verbrecherbrüder, der sich zur Frau hat umoperieren lassen. Und sie hat auch zusammen mit ihrem ebenfalls nicht toten Bruder den van Gogh geklaut. Der aber eine Fälschung ist. Der gute Fin hat also den van Gogh-Diebstahl und das Schicksal der Verbrecherbrüder aufgeklärt, aber nichts davon dokumentiert. Versteht ihr? Wenn das tatsächlich passieren würde - oder wenn es auch nur ein etwas besseres Buch wäre - könnte man nichts davon vor Gericht beweisen! Also sagt er seinem Chef, er hätte das Bild gefunden. Dann kündigt er und zieht nach Foley um, wo er die Dorfkneipe übernimmt. Das gefälschte Bild wird für 75 Mio. Pfund versteigert. Das ist doch alles total bescheuert!

Susanne: (zieht die Augenbrauen hoch) Krass!

Susan: (kichert) Hammergeil! Aber ich glaub, ich erspare mir das Buch trotzdem. Vielleicht könnte diese Carolin Römer mal Drehbücher für GZSZ schreiben?

Gruppenleiterin: (leicht grünlich im Gesicht) Oha, das war ja wirklich ein richtig übles Buch. Aber vielleicht kannst du ihm ja trotzdem etwas Positives abgewinnen.

Susi: Hä? Was denn?

Gruppenleiterin: Na ja, in den meisten Büchern, in denen der Held für einen Versager gehalten wird, beweist er am Ende allen, daß er in Wirklichkeit ein ganz toller, kluger Typ ist. Und hier wird er für einen Versager gehalten und ist auch einer. What you see is what you get, ne?

Susi: Hmmm ja, ok...

Gruppenleiterin: Susan, erzähl du doch mal von deinem schlechten Buch. Der Himmel über Positano, das hört sich ein bißchen nach einem gaaanz seichten Liebesroman vor einer hübschen Urlaubskulisse an?

Susan: Genau! Genau das wollte ich haben. Und die Leseprobe war auch echt vielversprechend. Ihr wißt schon: schöne, liebenswerte Menschen in einer schönen Landschaft bei warmem und sonnigem Wetter...ich dachte, es wäre genau das richtige, so im Januar, als mir die Kälte und der Dauerregen aufs Gemüt schlugen!

Gruppenleiterin: Worum geht's denn in dem Buch?

Susan: Also, die Heldin heißt Lara Jauch und ist eine junge Lehrerin aus Hamburg. Sie fliegt zur Hochzeit ihrer italienischen Freundin Celia Marconi nach Positano, wo Celias Vater ein Hotel besitzt. Und da verliebt sie sich in Romeo, den Bruder von Celia. Und dann gibt es da noch ein dunkles Familiengeheimnis bei den Marconis. Romeo wird von seinem Vater nämlich dauernd wie Dreck behandelt, und keiner weiß, warum.

Susanne: Hört sich doch gar nicht schlecht an, wenn man in Stimmung für so ein Buch ist? Was konnte da denn nur schiefgehen?

Susan: Na ja, zunächst mal gar nichts. Alles tippi toppi. Lara tut und sagt in den ersten paar Kapiteln nichts auffallend dummes, Celia und Romeo auch nicht. Sie reden, essen, und genießen das schöne Wetter und die tolle Landschaft.

Susi: Ja, und?

Susan: Dann tauchten die ersten zaghaften Hinweise darauf auf, daß es ein Scheißbuch sein könnte. Also, Lara wird von den Bewohnern von Positano beispielsweise als "Hexe" oder "Wikingerin" bezeichnet, weil sie recht groß ist und rote Haare hat.

Susanne und Susi: Hä?

Susan: Ja, genau, das dachte ich mir auch. Es ist ja nicht so, daß es in Italien kein Internet, keinen Tourismus und keine Haarfärbemittel gäbe. Die haben dort alle schon mal große, rothaarige Frauen gesehen. Ich meine, selbst wenn ich noch nie bei Ikea gewesen wäre, wüßte ich doch, daß es da Teelichter gibt und wie die aussehen.

Gruppenleiterin: War das denn das einzige, was dich gestört hat?

Susan: Nein, natürlich nicht. Da hätte ich kein Wort drüber verloren, wenn das Buch nicht noch viiiel schlechter geworden wäre. Das größte Problem ist der Arschloch-Held. Ich hasse Arschloch-Buchhelden, und dieser ist schon ein echt selten arschlochiges Exempalur.

Gruppenleiterin: Grundgütiger. Was hat der denn getan?

Susan: Also, Lara und Romeo beginnen eine Affäre, wobei sie sich aber einig sind, daß es nichts von Dauer ist, weil ja Lara nach Celias Hochzeit zurück nach Deutschland fliegt. Soweit, so gut. Dann hat Romeos und Celias Vater einen Unfall und muß ins Krankenhaus. Romeo und Lara besuchen ihn da zusammen, weil es gerade eine schockierende Enthüllung gab...darf ich sagen, was das für eine schockierende Enthüllung war? Nicht, daß ihr das Buch noch lesen wollt...?

Susi und Susanne: Ne ne, leg ruhig los.

Susan: Also, Romeo hat gerade rausgefunden, daß sein Vater ihn immer so schlecht behandelt hat, weil er ein uneheliches Kind ist und aus einer früheren Beziehung seiner Mutter stammt.

Susanne: Kein feiner Zug von Vattern!

Susi: Ne, echt nicht.

Gruppenleiterin: Ja, und dann?

Susan: Tja, Romeo läßt Lara einfach spät abends im Krankenhaus sitzen und fährt weg. Obwohl er weiß, daß um die Zeit keine Busse mehr fahren und es irre teuer ist, mit dem Taxi vom Krankenhaus zum Hotel zu fahren. Das macht er einfach so, weil er "aufgewühlt" ist. Unterwegs gabelt er dann noch eine ehemalige Schulkameradin auf und treibt es mit ihr.

Gruppenleiterin: (noch grünlicher als vorher) Oha. Was für ein Traumtyp. Was passiert dann?

Susan: Na ja, am nächsten Tag ist Lara natürlich sauer auf Romeo, obwohl sie noch nicht mal weiß, daß er mit dieser anderen Frau Sex hatte, während sie versuchte, irgendwie zurück ins Hotel zu kommen. Und sie ist richtig knatschig....bis Romeo ihr ein paar Sandalen schenkt und sie ihn wieder superlieb findet. (knurrt)

Susi: WAAAAAS????

Susan: Ich hätte ihn die Scheiß-Sandalen essen und runterschlucken lassen!

Susanne und Gruppenleiterin: Ich auch!

Susan: Na ja, ich hab dann mehr aus Sensationsgier noch ein Stück weitergelesen, um zu gucken, wie schlecht dieses Buch noch werden kann. Aber dann ist der leibliche Vater von Romeo aufgetaucht. Der war natürlich ein fieser Berufskrimineller und wollte von Romeo Geld erpressen, indem er gedroht hat, das Geheimnis von Romeos Vater öffentlich zu machen, noch vor Celias Hochzeit. Aber mal ehrlich, wen interessiert sowas, außer die betroffenen Familien selbst?

Susanne: Na, äh...niemanden.

Susi: Absolut keinen. Außer es sind die Kardashians oder so.

Susan: Genau, und da konnte ich wegen dieses Schwachsinns das Buch nicht mehr weiterlesen. Was für eine Enttäuschung.

Gruppenleiterin: Und sag mal, Susan, gibt es denn etwas, das dich über die Schlechtigkeit dieses Buches hinwegtrösten kann? Oder hast du vielleicht sogar etwas daraus gelernt?

Susan: (überlegt) Vielleicht könnte mich ein Eis trösten. Und immerhin weiß ich jetzt, daß ich in der Gegend um Neapel nur dann Urlaub machen sollte, wenn ich bereit bin, sehr viele Stufen runter und wieder rauf zu gehen, wenn ich zum Strand will.

Gruppenleiterin: Susanne, du bist unser drittes Oper eines scheußlichen Buchs. Was war denn der Grund, warum du dein Buch so hassenswert fandest?

Susanne: Nun, das wird jetzt ein bißchen seltsam, aber mein Grund ist sozusagen das Gegenteil von dem, was Susan an ihrem Buch gehaßt hat.

Susan: Wie denn das?

Susanne: Also, "I've Got My Duke to Keep Me Warm" ist jetzt nicht sooo grauenhaft wie eure Bücher, glaube ich. Aber es ist ein Liebesroman, der in England im Jahr 1816 spielt. Und der Held ist eigentlich keine fiktive Person, sondern ein wandelndes feministisches Manifest. Grundsätzlich ein super Typ, aber er wirkt halt ein bißchen deplaziert im 19. Jahrhundert.

Gruppenleiterin: Kurios. Erzähl doch mal.

Susanne: Nun ja, die Heldin heißt Gisele, und ich habe ihren Nachnamen vergessen. Sie wurde von ihrem Mann, einem Marquis, gequält, und hat ihren eigenen Tod und den ihrer Stieftocher vorgetäuscht, um ihm zu entkommen. Jetzt hat sie irgendwie Wind davon bekommen, daß dieser Marquis wieder heiraten will, und will seine Verlobte vor ihm retten. Und sie hat sich überlegt, daß das am besten geht, indem sie einen attraktiven, wortgewandten jungen Mann findet, den sie dafür bezahlt, daß er der jungen Frau den Kopf verdreht, damit diese dann dem Marquis den Laufpaß gibt...soweit klar?

Gruppenleiterin, Susi und Susan: (nicken)

Susanne: Und der Mann, den sie für diese Aufgabe findet, ist ein waschechter Aristokrat. Er heißt James Montcrief, genannt Jamie, und er ist der uneheliche Sohn von einem Herzog, weil seine Eltern erst ne Viertelstunde nach seiner Geburt geheiratet haben. Aber das nur nebenbei. Er ist ein Held des Kriegs gegen Napoleon, aber jetzt verwahrlost und arbeitslos. Gisele und ihr Kumpel Sebastien waschen und rasieren Jamie und besorgen ihm saubere Klamotten. Gisele bemerkt, daß sie Jamie total heiß findet. Jamie findet Gisele auch heiß. Dann reiten sie alle nach London.

Gruppenleiterin: Ja, und dann?

Susanne: Na ja, Jamie nimmt an einem Ball mit lauter vornehmen und reichen Leuten teil, was scheinbar kein Problem für den unehelichen Sohn eines Herzogs ist. Da begrüßen sie ihn alle begeistert wie einen verlorenen Sohn. Und er lernt den Marquis und seine Verlobte kennen. Die Verlobte läßt sich aber nicht so leicht den Kopf verdrehen.

Susi: Komm mal zum Punkt. Was ist denn jetzt das Problem mit dem Buch?

Susanne: Da gibt's mehrere! Ich habe das Buch ungefähr bis zur Hälfte gelesen. Zu diesem Zeitpunkt hatten Jamie und Gisele schon Sex...(kramt in ihrer voluminösen Handtasche und zieht ihren Kindle hervor)...Moment mal...(tippt auf dem Bildschirm des Kindles herum)...genau, hier ist es: "He had seen her need to prove herself she had the courage to give her body in trust, without that gift's exacting a cost to her own identity." Seht ihr? Er denkt tiefsinnige Gedanken. Und da kennen sie sich noch nicht mal seit einer Woche! Und da weiß er auch schon, daß er sie liebt!

Gruppenleiterin: Tja, hm, das ist ganz schön bekloppt. Aber ich denke, die Bücher von Susi und Susan waren noch schlimmer.

Susanne: Ja, das seh ich ja genauso. Aber jetzt kommt der Punkt, warum ich das Buch endgültig weggelegt habe. Also, nachdem die Verlobte vom Marquis sich nicht so leicht den Kopf verdrehen läßt, suchen Gisele, Jamie und Sebastien nach Plan B und C. Man überlegt kurz, die junge Dame zu entführen. Dann beschließt Gisele, daß sie den Marquis in den Wahnsinn treiben wird, um, ich zitieren...Moment..."to bring the crazy out for everyone to see".

Susan: Ja, und?

Susanne: Gisele will das machen, indem sie sich ihrem Exmann zeigt. Also, der soll sie sehen, und alle anderen sollen denken, daß er sich das nur einbildet, weil sie ja "tot" ist. Und da wußte ich natürlich auch, wie die weitere Handlung des Buchs sein wird. Muß ich es aussprechen?

Susan: (grinst) Meinetwegen nicht. Ich hab schon mal nen historischen Liebesroman gelesen.

Susi: Innovativer Plot. Nicht.

Gruppenleiterin: Ja wie jetzt, was meinst du denn, was passieren wird?

Susan und Susi: (rollen mit den Augen)

Susanne: Der Marquis erwischt Gisele und fängt an, sie zu quälen. Dann wird sie von Jamie gerettet, und sie leben glücklich bis an ihr Ende.

Gruppenleiterin: Aha. Aber das weißt du gar nicht, oder?

Susanne: Haha, ne. Ich hab ja das Buch nicht zuende gelesen. Aber 5 Euro würd ich drauf verwetten!

Gruppenleiterin: Ok, meine Damen, unsere Sitzung ist für heute zuende! Ich hoffe, daß es euch trotz eurer schlechten Bücher jetzt ein wenig besser geht. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Susi: Joa, ist schon ok. Gibt ja auch noch bessere Bücher, irgendwo da draußen.

Susan: Tja, na ja. Ich wollte wirklich gern ein Buch lesen, das wie Urlaub ist. Da muß ich wohl weitersuchen.

Susanne: Ich hab mir das neue Meredith Duran-Buch runtergeladen. Das ist viel besser.

Susi: Hat jetzt nix mit Büchern zu tun, aber in der Bar nebenan ist noch Happy Hour...

Susan, Susanne und die Gruppenleiterin: Yippie! Pina Coladas für alle!!



 

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